Auf der abendlichen Heimfahrt war alles in dichten
Nebel gehüllt. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Ab Altlandsberg
auf der Landstraße war nur noch eine Spitzengeschwindigkeit von 15 bis
20 km/h möglich. Die dicken Nebelschwaden zogen vom Mühlenfieß herüber.
Im Spätherbst nichts Ungewöhnliches für diese Gegend.
Glücklich gelandet, machte ich es mir in meinem zum Wohnwagen umgebauten Bauwagen gemütlich.
Als
ich am folgenden Morgen vor die Tür trat, waren alle Bäume und
Sträucher wie mit Puderzucker bestreut. In der Nacht musste
offensichtlich ein eiskaltes Lüftchen über die Felder gezogen sein.




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